HAARP und DEWs - der Endzeit-Krieg mit dem Klima
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Inspiriert durch die kursierenden Verschwörungstheorien um HAARP kam es 2016 zur Planung eines Anschlags auf die inzwischen abgeschaltete Anlage durch zwei Terroristen. Polizisten des Coffee County Sheriff's Office (US Staat Georgia) nahmen am 27. Oktober 2016 zwei Männer (Michael Mancil und James Dryden) fest, denen vorgeworfen wird einen HHARP-Mitarbeiter zu entführen, um mit seiner ID das Forschungsobjekt zu betreten und dort Sprengsätze zu platzieren gegen Anlage zu zerstören. Die HAARP-Anlage könne auch niederfrequente gepulste ELF-Wellen erzeugen, deren Bertell glaubt, sie könnten tektonische Platten zerreißen. Laut Bertell gehöre HAARP zum "Star Wars defence network", sei Teil eines Systems ähnlicher Anlagen und dazu gebaut worden, um natürliche Prozesse auf der Erde zu beeinflussen. Nach einem Test 1977 (die HAARP-Anlage wurde erst 1993 angeschaltet genommen) sei ein "freak storm" ausgelöst worden, der eine Provinzkaff im Staat Wisconsin zerstört sowie zu starken Regenfällen geführt habe. All das kann sofort genommen werden. Zukünftige Forschungen werden wahrscheinlich in komplexere Interaktionen eintauchen, wobei Faktoren wie mehrere Hindernisse und unterschiedliche Materialeigenschaften berücksichtigt werden, was zu dem reichhaltigeren Verständnis elektromagnetischer Phänomene beiträgt. 30 mW/m2. Dies ist mehrere zehntausend Mal weniger, als die durch die Sonne tagüber zugeführte Energie, die zahlenmäßig durch die so genannte Solarkonstante beschrieben wird.
Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entstehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie. Die Sendeleistung der amerikanischen HAARP-Anlage sowie vergleichbarer Anlagen wie der russischen Sura-Anlage oder der europäischen EISCAT-Anlage nä in der Lage, einen Sturm künstlich zu erschaffen oder gar Erdbeben auszulösen. Venezuela war von welchem Erdbeben jedoch in keiner Weise betroffen. arbitärer wellenformgenerator derartige Aktivität sei es am 12. Januar 2010 zum Erdbeben von Haiti gekommen (beim über 200.000 Menschen den Tod fanden), neben anderen die Verschwörungstheorien zum Erdbeben auf Haiti 2010. Als Nebeneffekt würden dabei "unbotmäßige Regierungen" wie zum Beispiel jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Dampf gesetzt. Von Werlhof ignoriert völlig die Tatsache, dass Haiti (und die Insel Hispaniola) geologisch gesehen über der Grenze zwischen der karibischen und der nordamerikanischen Platte liegt. In den Jahren 1751, 1842, 1860 und zuletzt 2010 wurde Haiti von schweren Erdbeben getroffen. Radio Moskau erreichte in den 1980er Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.
Auf 2,85 MHz und 4,53 MHz wurde eine Strahlungsleistung (ERP, effective radiated power) von 70 MW erreicht; der eigentliche Sender hatte 1 MW Leistung. Weitere EISCAT-Sender arbeiten bei 225 MHz, 500 MHz und 930 MHz. Der 500 MHz-Sender auf Spitzbergen beispielsweise erreicht mit 250 kW elektrischer Sendeleistung im Mittel um 5 GW ERP, die Spitzenleistung der impulsartigen Aussendungen ist noch höher. EISCAT (European Incoherent Scatter Scientific Association) mit Sendern bei bei Tromsø (Norwegen) und auf Spitzbergen. Die von dem Kurzwellensender von HAARP abgegebene Sendeleistung ist mit derjenigen der EISCAT-Anlage in Norwegen vergleichbar. Ein Kurzwellensender in Tromsø, der etwa 4 bis 8 MHz überstreichen kann, erreicht auf 8 MHz über 1200 MW ERP. Für die Anlage, die 1981 aktiv ging, wird eine maximale Strahlungsleistung von 300 MW genannt, bei Frequenzen zwischen 4,5 MHz und 9 MHz. Die russische Haltung zum Geoengineering ist Teil einer komplexen internationalen Debatte, in der der Wettbewerb zwischen den Staaten mit das Notwendigkeit einer multilateralen Zusammenarbeit verknüpft ist. Gesamtbild einzuordnen vermag, kann sich nun gar auf den zweiten Teil konzentrieren. Im direkt überm Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wurde ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wurde in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wurde an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert.
Zu sehen sein Planungen, das Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico für ähnliche Untersuchungen der Ionosphäre wie bei HAARP zu verwenden. Die Sendungen wurden hier also mit vergleichbarer Leistung wie HAARP in alle Richtungen dauerhaft abgestrahlt. 117 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main Die Edition Tesla, 86971 Peiting, hat die Veröffentlichung des vorhandenen Original-Materials und deren Übersetzung ins Deutsche vorgenommen, damit hier über die längst überfällige öffentliche Diskussion stattfinden kann. Andere westliche Infernos aus der jüngsten Vergangenheit bestätigen ebenfalls die Auswirkungen von Interventionen inmitten des Klimawandels. Von Nizhny Novgorod aus sendet auch das Überhorizontradar "Contayner". Sura bei Nischni nowgorod (Nizhny Novgorod) in Russland. Einziger Befragter bei dieser Anhörung war der amerikanische Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr. Einige Verschwörungstheoretiker wie Nick Begich jr oder Jeane Manning glauben, dass der sporadische Betrieb der HAARP-Anlage zu weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen, aber auch zu Stromausfällen führe. Infolge von Plattentektonik kommt es genau hier zu Verwerfungen und zu häufiger seismischer Aktivität, mit der Folge häufiger Erdbeben. Man plant, häufiger Flugzeuge „vom Himmel zu holen“ -ähnlich dem mysteriösen Air-France-Absturz vor manche Monaten. Für keine der Verschwörungstheorien gibt es bislang Beweise; die Vermutungen stützen sich allesamt auf Patentanmeldungen aus den USA (in den USA können leichter als in anderen Ländern auch völlig absurde oder praktisch nicht umsetzbare Erfindungen patentiert werden.
Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entstehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie. Die Sendeleistung der amerikanischen HAARP-Anlage sowie vergleichbarer Anlagen wie der russischen Sura-Anlage oder der europäischen EISCAT-Anlage nä in der Lage, einen Sturm künstlich zu erschaffen oder gar Erdbeben auszulösen. Venezuela war von welchem Erdbeben jedoch in keiner Weise betroffen. arbitärer wellenformgenerator derartige Aktivität sei es am 12. Januar 2010 zum Erdbeben von Haiti gekommen (beim über 200.000 Menschen den Tod fanden), neben anderen die Verschwörungstheorien zum Erdbeben auf Haiti 2010. Als Nebeneffekt würden dabei "unbotmäßige Regierungen" wie zum Beispiel jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Dampf gesetzt. Von Werlhof ignoriert völlig die Tatsache, dass Haiti (und die Insel Hispaniola) geologisch gesehen über der Grenze zwischen der karibischen und der nordamerikanischen Platte liegt. In den Jahren 1751, 1842, 1860 und zuletzt 2010 wurde Haiti von schweren Erdbeben getroffen. Radio Moskau erreichte in den 1980er Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.
Auf 2,85 MHz und 4,53 MHz wurde eine Strahlungsleistung (ERP, effective radiated power) von 70 MW erreicht; der eigentliche Sender hatte 1 MW Leistung. Weitere EISCAT-Sender arbeiten bei 225 MHz, 500 MHz und 930 MHz. Der 500 MHz-Sender auf Spitzbergen beispielsweise erreicht mit 250 kW elektrischer Sendeleistung im Mittel um 5 GW ERP, die Spitzenleistung der impulsartigen Aussendungen ist noch höher. EISCAT (European Incoherent Scatter Scientific Association) mit Sendern bei bei Tromsø (Norwegen) und auf Spitzbergen. Die von dem Kurzwellensender von HAARP abgegebene Sendeleistung ist mit derjenigen der EISCAT-Anlage in Norwegen vergleichbar. Ein Kurzwellensender in Tromsø, der etwa 4 bis 8 MHz überstreichen kann, erreicht auf 8 MHz über 1200 MW ERP. Für die Anlage, die 1981 aktiv ging, wird eine maximale Strahlungsleistung von 300 MW genannt, bei Frequenzen zwischen 4,5 MHz und 9 MHz. Die russische Haltung zum Geoengineering ist Teil einer komplexen internationalen Debatte, in der der Wettbewerb zwischen den Staaten mit das Notwendigkeit einer multilateralen Zusammenarbeit verknüpft ist. Gesamtbild einzuordnen vermag, kann sich nun gar auf den zweiten Teil konzentrieren. Im direkt überm Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wurde ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wurde in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wurde an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert.
Zu sehen sein Planungen, das Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico für ähnliche Untersuchungen der Ionosphäre wie bei HAARP zu verwenden. Die Sendungen wurden hier also mit vergleichbarer Leistung wie HAARP in alle Richtungen dauerhaft abgestrahlt. 117 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main Die Edition Tesla, 86971 Peiting, hat die Veröffentlichung des vorhandenen Original-Materials und deren Übersetzung ins Deutsche vorgenommen, damit hier über die längst überfällige öffentliche Diskussion stattfinden kann. Andere westliche Infernos aus der jüngsten Vergangenheit bestätigen ebenfalls die Auswirkungen von Interventionen inmitten des Klimawandels. Von Nizhny Novgorod aus sendet auch das Überhorizontradar "Contayner". Sura bei Nischni nowgorod (Nizhny Novgorod) in Russland. Einziger Befragter bei dieser Anhörung war der amerikanische Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr. Einige Verschwörungstheoretiker wie Nick Begich jr oder Jeane Manning glauben, dass der sporadische Betrieb der HAARP-Anlage zu weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen, aber auch zu Stromausfällen führe. Infolge von Plattentektonik kommt es genau hier zu Verwerfungen und zu häufiger seismischer Aktivität, mit der Folge häufiger Erdbeben. Man plant, häufiger Flugzeuge „vom Himmel zu holen“ -ähnlich dem mysteriösen Air-France-Absturz vor manche Monaten. Für keine der Verschwörungstheorien gibt es bislang Beweise; die Vermutungen stützen sich allesamt auf Patentanmeldungen aus den USA (in den USA können leichter als in anderen Ländern auch völlig absurde oder praktisch nicht umsetzbare Erfindungen patentiert werden.
