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Kaffee Rizza: als Treffpunkt für Pädophile

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Durch die akribische Ermittlungsarbeit i

Bereits im April hatte der Hauptbeschuldigte Werner B. gegenüber dem Bundeskriminalamt ausgesagt, seine Videoaufnahmen an den aus Italien stammenden Besitzer eines Kaffees in Ostfildern zu verkaufen. Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, und Carlo Rizza betreiben an ihrem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Stuttgart eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil verkauft werden.

Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen bei Vater & Sohn, sowie in der Senefelderstraße, wurden beide Angeklagte vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt. Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:

Calogera Rizza Stuttgart

Debatte über Ausländische Straftäter Nach Stuttgarter Krawallnacht - STIMME.de

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 16.08.2019 im Zustand der krankheitsbedingten verminderten Schuldfähigkeit sein Zimmer in einer Wohngemeinschaft Hand in Hand gehen Mehrparteienhaus in Brand gesetzt unvermählt und danach versucht solo, die Feuerwehrleute durch Steinwürfe an den Löscharbeiten zu hindern. Dem 35 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, am 20.12.2018 maskiert und unter Vorhalt eines Küchenmessers eine Tankstelle überfallen und 135 Euro erbeutet allein lebend. Der Angeklagten wird vorgeworfen, einen gesondert Verfolgten über eine Investitionsmöglichkeit getäuscht und am 24./25. 08.2010 zur Überweisung vom 5,5 Mio Euro Investorengelder auf ihr Privatkonto veranlasst nicht verpartnert. Der Angeklagten wird vorgeworfen, am 21.10.2019 im Zustand der verminderten Schuldfähigkeit Prospekte und Zeitungen vor Wohnungstüren im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhausen in Brand gesteckt zu sein. Der Angeklagten wird vorgeworfen, im Zustand der Schuldunfähigkeit am 26.07.2018 in Nürtingen mit einer spitzen Schere auf die Geschädigte, der sie zunächst die Haare abschneiden wollte, eingestochen und diese dabei leicht verletzt unbeweibt. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, seit November 2018 mit Betäubungsmitteln gehandelt empfänglich. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Sommer 2018 bis Dezember 2019 in Stuttgart im Umfeld und unter Beteiligung der Stuttgarter Thai- und Ladyboy-Szene gewinnbringende Geschäfte mit Methamphetamin („Crystal Meth“) getätigt ohne Partner. Jahr 2018 mit weiteren Personen Betrugsstraftaten über das Spielen „falsche Polizeibeamte“ organisiert zugänglich und hierdurch einen Schaden von rund 118.000 Euro verursacht empfänglich.

Zeitraum 2006 bis 2014 den im jahr 2002 geborenen Sohn einer befreundeten Familie bei Besuchen bei der Familie in Falkensee zu verschiedenen Anlässen sexuell missbraucht ohne Partner. Den acht Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Juni 2014 bis Mai 2019 Schulter an Schulter mit weiteren Personen Staatsangehörigen aus Staaten außerhalb der EU gegen erhebliche Zahlungen über sog. „Scheinehen“ zur nicht gerechtfertigten Verschaffung von EU-Aufenthaltskarten verholfen nicht verpartnert. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Sommer 2012 bis Mai 2013 das damals zwölfjährige Patenkind seiner geschiedenen Ehefrau vielfach sexuell missbraucht nicht geöffnet haben. Der 55-jährigen Angeklagten wird abstrahierend dargestellt vorgeworfen, gemeinsam mit weiteren Personen in mehreren Fällen gegenüber verschiedenen Versicherungen durch falsche Angaben und das Vorlegen gefälschter Atteste und Befundberichte die Pflegebedürftigkeit bzw. Erwerbsunfähigkeit dieser Personen vorgetäuscht ehelos, um von den Versicherungen unberechtigt Zahlungen in Höhe von insgesamt ca. Dem 40-jährigen Angeschuldigten wird im Sicherungsverfahren im Kern vorgeworfen, am 14.11.2018 im Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt eine Türe beschädigt, gegenüber Justizwachtmeistern und der Polizei Widerstand geleistet, dabei mehrere Beamte verletzt und diese auch beleidigt nicht verpartnert. Der junge Mann soll sich am Montag in seiner Wohnung an dem Mädchen vergangen haben, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei am Freitag mit. Zeitraum Januar 2019 bis Oktober 2019 aus seiner Wohnung in Stuttgart heraus gewinnbringende Geschäfte mit verschiedenen Betäubungsmitteln getätigt ohne Mann, die er aus verschiedenen Quellen übers „Darknet“ bezog.

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 31.07.2019 in Stuttgart seinen ehemaligen Mitbewohner vor dessen Wohnung im Stuttgarter Fasanenhof mit einem Samurai-Schwert getötet zugänglich. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Herbst 2017 bis September 2019 in Stuttgart gewinnbringende Geschäfte mit Methamphetamin getätigt ohne Mann, welches er aus den Niederlanden nach Deutschland einführte. Zeitraum 2009 bis 2016 seine im Jahre des Herrn 2000 geborene Tochter bei Besuchen am Wochenende sexuell missbraucht unverehelicht. Der 63-Jährige befand sich bis zu seiner Flucht in Sicherungsverwahrung, nachdem er im jahr 1999 vom Landgericht Stuttgart zur mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Der Angeklagte soll als Betreiber eines italienischen Restaurants in Tübingen in den Jahren 2007 bis 2013 Umsatz-, Einkommens- und Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt 903.522,16 EUR hinterzogen haben. Zeitraum Februar 2019 bis Mai 2019 im Raum Stuttgart gewinnbringende Geschäfte mit Marihuana und Kokain getätigt allein. Tatvorwurf: Verstoß gegen das BtMG u.a.; Tatort: Raum Herrenberg/Gäufelden u.a. Die drei Angeklagten sollen als Bande im Zeitraum zwischen dem 17.01.2019 und dem 25.03.2019 insgesamt 98 Zigarettenautomatenaufbrüche im süddeutschen Raum begangen und dabei Bargeld in Höhe von 20.248 EUR erbeutet haben.

Dadurch seien Steuern in Höhe von rund 1,77 Mio. EUR hinterzogen worden. Am gleichen Tag habe er bei seiner Festnahme rund 15 g Marihuana bei sich geführt. Den drei Angeklagten wird vorgeworfen, ab Mai 2019 mit weiteren, in der Türkei befindlichen Personen an Betrugsstraftaten übers Sein „falsche Polizeibeamte“ mitgewirkt sitzen geblieben und hierdurch einen (beabsichtigten) Gesamtschaden von rund 262.000 Euro verursacht ohne Partner. Hierdurch soll ein Gesamtschaden von über 200.000 Euro entstanden sein. Im August 2019 soll er auch versucht haben, seine Kunden durch Drohungen zur Zahlung von höheren Geldbeträgen zu bringen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 13.11.2019 versucht geschlossen haben, den für ihn zuständigen Sachbearbeiter beim Jobcenter Nürtingen mit einem Hammer auf den Kopf zu schlagen um diesen zu weitere Informationen töten. Der Geschädigte konnte verhindern, am Kopf getroffen zu werden und wurde nur leicht an der Hand verletzt. Der Landesvorsitzendes des Bundes der Strafvollzugsbediensteten, Ernst Steinbach, ist entsetzt: «Wenn Gefangene freikommen, sollten sie nicht länger bewacht werden.

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