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penisvergrößerung erfahrung

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Ada borken hagen, elmar brähler (hrsg.): Intimität. Spielarten und ihre psychosozialen werte

 

Thema

 

Gesundheitsmodifikationen können nicht als modernes produkt der westlichen welt angesehen werden, sind aber allgemein in allen kulturen und epochen verfügbar. In den vergangenen jahren konnten aber größtenteils verfeinerungen in produktionsgesellschaften mit ihrer sozialen einschätzung und prävalenz festgestellt werden. Ihre manifestationen und die umliegenden anwendungsgebiete haben eine unkontrollierbare vielfalt. Piercings und tattoos sind sehr gefragt. Wenn vor nicht allzu langer zeit geräte mit dem stigma marginaler gruppen erworben wurden (meistens negativ behaftet), werden diese formen von schmuck für sport jedes jahr in der gesellschaft akzeptiert und in zahlreichen gesellschaftsschichten verwendet. Vor allem bei jungen jungs und mädchen begannen sie mit einer weit verbreiteten modeerscheinung, deren ende noch nicht erkennbar ist. Vor allem unter den hohen standards der individualisierung ist der körper ein sinnvolles mittel, diese wertschätzung auszudrücken.

Die behauptung, dass körpermodifikationen durch die vermögenswerte dafür bemerkenswert sind, ist nicht nur auf der grundlage von körperteilen zu sehen, die aus der sicht eines gewöhnlichen menschen sichtbar sind, sondern auch am beispiel jener bereiche des körpers, die oft der öffentlichkeit verborgen bleiben. Der sogenannte bereich des fortpflanzungssystems. Anders als ohrringe oder nasenpiercings unterscheiden sich die »intimen schmuckstücke«, so dass sie nur von wenigen führern gesehen werden. All dies provoziert eine rhetorische aufgabe, wie tätowierungen, metallstäbe oder metallstäbe im genitalbereich lokalisiert sind. -Ringe und so weiter können im allgemeinen zur sichtbaren persönlichkeit ihres besitzers beitragen - oder es ist unwahrscheinlich, dass sie andere manipulationen durchführen (sollten). Im gegensatz zu der tatsache, dass intime modifikationen, ähnlich wie körpermodifikationen, bereits im voraus existierten, wird diesem thema seit juli 1990 besondere aufmerksamkeit gewidmet. Die suche nach einer fülle relevanter publikationen ist bisher vergeblich. Es ist verfügbar zu verstehen, wie die anforderung des buches zu helfen, die lücke zu füllen, die aus gewohnheit entstanden ist.

 

Herausgeber und herausgeber

 

Ada borkenhagen arbeitet in ihrer praxis als psychotherapeutin und psychoanalytikerin und ist inhaberin der gastprofessorin dorothea von erxleben an der universität magdeburg. Elmar brühler ist professor für medizinische psychologie und soziologie an der universität leipzig.

 

Hintergrund des auftretens

 

Sofort im jahr 2008 erschien in der zeitschrift psychosocial (№ 112) ein thematisches notizbuch der beiden zum thema intimer modifikationen. In wo 2 jahre später in der serie "ein beitrag zur geschlechterforschung" (bd. 95) die vom psychosozialen verlag präsentierte sammlung ist eine fortsetzung des forschungsinteresses.

 

Bau

 

Tom, verfasst von einem interdisziplinären team von autoren (neben psychologie, autoren, zum beispiel aus der kategorie ethnologie, medizin, politikwissenschaft, soziologie usw.), Liegt knapp unter zweihundert seiten. Auf ein kurzes vorwort der verlage, das die frage einführt und verschiedene botschaften vorstellt, folgen elf texte.

Die stirn von aglai und patrick weigand beschäftigt sich mit weiblichen intimen piercings. Der leser erhält einen einblick in ihre geschichte, verbreitung und anwendungsgebiete. In den natürlichen völkern dominieren erstens religiöse motive, und dort kann man oft den sozialen status ihres trägers verstehen, so dass in ecuador eher ein »durst nach einer bestimmten form der individualisierung« (14) zu einem ähnlichen körpermodell führen kann. Ein bonus auf psychologische, und es beleuchtet auch pathologische nuancen und nachteile für ihre gesundheit. In ihrer abschlussnote lassen die autoren auch betroffene personen äußern.

Mit einem prototyp - nämlich einer modifikation männlicher intimplätze - ist erich kasten konfrontiert. Neben den verschiedenen ausdruckskonfigurationen können sie eine zunahme des genitalorgans oder irgendwelche mittel des piercing des fortpflanzungssystems sein (in der stunde wird dies als "piercing" bezeichnet), es werden mögliche motive untersucht, die sie lesen können, darunter die erhöhung der verfügbarkeit und die erhöhung der empfindung des geschlechtsverkehrs.

Zu den spieltypen "körpermodifikation" gehört auch die haarentfernung. Letztendlich ist bc auch ein teil des körpers. In einem eigenen beitrag widmen sich die beiden redakteure ada borkenhagen und elmar brühler dem aktuellen trend zur endgültigen bzw. Hundertprozentigen veröffentlichung. Eine partielle rasur, die besonders bei jungen jungs und mädchen zu sehen ist. Wie in anderen texten werden motive untersucht - ebenso wie mit infantilisierung (schutz der sexualität) sowie mit visualisierung (erweiterung der sexualität entsprechend. Sichtbarkeit der sexuellen sphäre) bieten zwei konkurrierende psychosoziale ansätze. Beide aspekte, so die autoren, sind vor dem hintergrund des allgemeinen intimitätsideals, das sich ständig ändert, leicht zu verstehen, und »die intime art, schamhaare zu rasieren, wird nicht zuerst aus der individuellen biographie des verbrauchers, sondern vor allem aus dem sozialen kontext erklärt« (79).

Simone preiss steht vor einem zunehmenden wunsch nach einer chirurgischen korrektur des fortpflanzungssystems im allgemeinen und einer abnahme der schamlippen. Letztere sind an erster stelle ästhetisch motiviert und entwickeln sich auch aufgrund von funktionsstörungen. Anhand der illustration beschreibt der autor verschiedene chirurgische entwicklungen und weist auf die entsprechenden vor- und nachteile hin.

Daneben widmet sich der text von ada borkenhagen, der den bezeichnenden titel »die <img src="http://joxi.ru/krDBGoWcgDj0V2.png"> designerin« trägt, auch der kosmetischen chirurgie intimer orte - inmitten eines sozial konstruierten weiblichkeitsbildes.

Der beitrag von verina wilde und rachel neuhaus bühler widmet sich der wachsenden ethischen problematik der chirurgischen rekonstruktion des jungfernhäutchens. Zuallererst wird der mythos gelöscht, dass die jungfräulichkeit durch das blut einer zerrissenen hymne bewiesen wird. Denn in wirklichkeit kann sogar im leben der hälfte aller frauen während des ersten bettgenusses keine blutung auftreten. Die methoden der operation werden erklärt und auch mögliche bilder begründet - zum beispiel das ideal der jungfräulichkeit. Neben der tatsache, dass die hymenorephie nicht die vorteile der sichtbaren medizinischen praktikabilität hat und das potenzielle risiko organisiert ist, gibt es mehrere ethische themen, die den leser zum nachdenken anregen: »kann der amtierende arzt mit dem wiederaufbau der hymne ein komplize patriarchaler machtstrukturen werden? [... Wird der wunsch nach einer jungfernhäutchenrekonstruktion überhaupt eine "autonome" entscheidung des patienten sein? Wie wird so etwas definiert?" (121). Die übersichtsartikel der virtuellen foren veranschaulichen die unsicherheit und hin und wieder die verzweiflung vieler interessanter mädchen. Die abwägung der risiken scheint jedoch oft nicht im vordergrund zu stehen. Stattdessen geht es um die frage, wie eine intervention tatsächlich möglich ist und ob sie finanzierbar ist. Aus ihrer sicht fordern die beiden weiblichen autoren unter ihnen mehr "empirische studien, die sensibel und verbindend auf die individuelle situation von frauen eingehen« (129).

Mit der über 2000-jährigen tradition der weiblichen beschneidung, ihrer verbreitung, herkunft und folgen, aber auch zusätzlich dem aktuellen trend zur medikalisierung stehen isabel utz-billing und heribert kentenich gegenüber.

Die verstümmelung des weiblichen fortpflanzungssystems ist in einem beitrag von anne cordes noch ein konkretes thema. Vorbildlich beleuchtet sie im westafrikanischen staat benin die dort stattfindenden aufklärungskämpfe und die hintergründe ihres scheiterns.

Daniela dorneles de andrade, elena girowski und sarah paloni betonen in einem text, dass durch die »lähmenden operationen am weiblichen penis« (fgm) und die chirurgie weiblicher intimplätze welten existieren. Aber beide wurden sehr oft miteinander verglichen. "Vor allem in feministischen kontexten werden beide phänomene als repräsentation und ausdruck der reproduktion asymmetrischer geschlechterbeziehungen angesehen« (173)» ihre zentrale gemeinsamkeit ist die intervention in einen "gesunden" körper. Weibliche autoren zeigen in bezug auf hobbys die problematizität des vergleichs: obwohl die kinder manchmal unfreiwillig ausgesetzt fgm (in den grenzen ritual der initiation), und unsere maßnahme erstens ist für die prävention von spaß, erwachsene, freiwillig zu tun pflegte chirurgischen intervention im genital system, um die erhöhung des genusses und der sexuellen attraktivität. Ein weiterer wichtiger aspekt, es werden gründe für eine allgemeine diskussion gefunden. In jedem fall spielen soziale einschränkungen beispielsweise eine rolle: in der fgm-variante, die durch ein engeres soziales umfeld definiert wird, wie hinter der entscheidung über maßnahmen zur genitalchirurgie oft medial verträgliche schönheitsideale verbergen sich.

Der text von matthias franz, der sich mit dem thema der beschneidung des männlichen fortpflanzungssystems unter psychoanalytischer diktion befasst, rundet die sammlung ab.

 

Diskussion

 

Schnell genug wird dem leser klar, dass trotz der strengsten öffentlichen nachfrage und kommerzialisierung unter keinen umständen jede form der wieselmodifikation mit größtmöglicher verständnislosigkeit auftritt; die übergänge zwischen verschönerung und verstümmelung sind ziemlich glatt. Wichtig ist, dass auch die redakteure im vorwort schon eindringlich darauf hinweisen, dass die wesentlichen unterschiede zwischen bewusst absichtlichen modifikationen ästhetischer intimität und meist religiös motivierten auch recht häufig gegen den willen des betroffenen subjekts begangenen genitalverstümmlungen bestehen. Das ändert nichts daran, dass beide komponenten in einem buch diskutiert und unter dem kombinierten begriff der intimen modifikation verankert werden.

Wenn der leser noch nicht genug an alle arten von modifikationen intimer spiele gewöhnt ist, erwartet ihn eine hohe dichte an informationen, und es macht das buch sehr ähnlich zu einem spannenden abenteuer in einem wenig bekannten gebiet über große entfernungen. Allerdings scheinen einige beschreibungen - aufgrund des phasenweise dominanten jargons des mediziners - etwas langatmig zu sein. Zeichnungen, bilder und tabellen dienen trotzdem als illustration des beschriebenen. Ein teil der vorstellungen erscheint skurril und "schwer verdaulich«; sie werden wahrscheinlich nur ekel und missverständnis verursachen, und andere haben vielleicht interesse und begeisterung.

Der blick richtet sich nicht nur an die westliche welt, sondern auch an autochthone völker, in denen spezifische formen der intimen modifikation nach den ergebnissen des westens eine andere, »vage« kulturelle bedeutung haben. Ohne tiefgreifende reflexionen des sozialen rahmens sind intime modifikationen, alles deutet zweifellos auf eine gruppe hin, schwer vorstellbar.

Auffallend viel platz wird dem thema der verstümmelung des weiblichen fortpflanzungssystems gegeben. Darüber hinaus liegt der fokus sehr oft auf den weiblichen genitalien (nur zwei texte sind eindeutig der modifikation der männlichen intimität gewidmet). So wirkt das buch in seiner gesamtheit thematisch unausgewogen. Da viele beiträge in keiner weise eindeutig nach bestandteilen abgegrenzt sind, gibt es gegen die unterschiedlichen regeln für den inhalt oft redundanzen. Aber diese problematik wird dadurch gemildert, dass die texte unabhängig voneinander gelesen werden und auch nicht immer aufeinander basieren. Fazit

Eine sammlung von ada боркенхаген und элмара брулера ist nicht nur die vielfalt der modifikationen intim, sondern erweitert zugleich untersucht ihre religiöse, kulturelle, medizinische und in erster linie sozial-psychologischen bedingungen. Summa summarum gibt dem leser durchaus gelungene, wissenschaftlich fundierte bedürfnisse und expertise eines noch nicht ausreichend untersuchten phänomens.

eogernlymv

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on Jan 19, 22