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Die Oyster Perpetual 34 mit einem leuchtend schwarzen Zifferblatt mit Sonnenschliff und Indexen aus 18 Karat Weißgold. Mit seiner schlanken gewölbten Lünette und dem zeitlosen Oyster-Armband ist dieses Modell ein Symbol für die Armbanduhr in ihrer reinsten Form. Auf 1stDibs steht eine große Auswahl an Rolex Oyster Perpetual Uhren zum Verkauf. Diese unverwechselbaren Designs – mit großer Sorgfalt gefertigt und oft aus Edelstahl, Gold und 18 Karat Gold – können jeden Look aufwerten.
In den frühen Tagen der Uhrmacherei waren Uhren so zerbrechlich, dass sie vor Witterungseinflüssen geschützt werden mussten. Jetzt können Armbanduhren aus Gold und Stahl den härtesten Klimabedingungen standhalten – im Falle der Submariner von Rolex sogar 100 Meter unter Wasser. Der Designer Gérald Genta, zu dessen Kundenkreis Rolex gehörte, entwarf für Audemars Piguet die erste Luxus-Sportuhr aus Edelstahl. Die 1972 erstmals vorgestellte Royal Oak war die perfekte Wahl, um Form und Funktion zu vereinen, die heute für Sportuhren stehen.
Die Perpetuum-Uhrwerke, mit denen die Rolex-Modelle ausgestattet sind, spielen eine Schlüsselrolle für den hervorragenden Ruf von Rolex-Uhren. Diese exklusive Bezeichnung bescheinigt, dass es zusätzlich zur offiziellen COSC-Zertifizierung seines Uhrwerks eine Reihe spezifischer Endkontrollen von Rolex in den eigenen Labors nach eigenen Kriterien erfolgreich durchlaufen hat. Diese einzigartige Prüfung der chronometrischen Präzision verschiebt die Leistungsgrenzen und macht Rolex zum Maßstab für Exzellenz bei mechanischen Uhren. Es ist auf der gesamten Palette der Professional-Uhren, aber auch auf einigen klassischen Modellen wie https://gesundheitsmittel823748815.wordpress.com/2022/05/20/oyster-perpetual-2/ Datejust, Day-Date und Sky-Dweller angebracht. Es kann mit allen Arten von Rolex-Schließen ausgestattet werden und kann das Easylink-Komfortverlängerungssystem enthalten. Die Oyster Perpetuals der 1940er und 1950er Jahre werden von Sammlern oft als „Bubblebacks“ – oder „Semi-Bubblebacks“ – bezeichnet, weil ihre Gehäuseböden ausgebeult sind.
Die Uhr hat ihren Namen von der Molluske, die, genau wie die Uhr selbst, das Innere der Schale vor Wasser schützt und einen trockenen Lebensraum schafft. Das Modell demonstrierte die Leistung und Leistungsfähigkeit dieser neu entwickelten Uhr und wurde am Handgelenk der englischen Schwimmerin Mercedes Gleitze befestigt, die als erste Engländerin den Ärmelkanal durchschwamm. Sie trug die Uhr etwa 15 Stunden lang in kaltem Wasser, während sie ihre rekordbrechende Mission absolvierte. Die Uhr erwies sich nach dem Schwimmen als hervorragend und festigte den Ruf von Rolex, eine wasserdichte Armbanduhr aus hochwertigsten Materialien und einem zuverlässigen hauseigenen Uhrwerk zu entwickeln. Gründer Hans Wilsdorf glaubte immer daran, dass eine Armbanduhr so unverzichtbar und zuverlässig wie eine Taschenuhr sein kann.
Champagnerfarbenes Leinenzifferblatt mit goldenen Leuchtzeigern und Index-Stundenmarkierungen. Schwarzes Zifferblatt mit Stahlzeigern und Index-Stundenmarkierungen. Die etwas sperrigen automatischen Rolex-Uhrwerke der 1940er und 1950er Jahre fügten einem serienmäßigen Handaufzugswerk einen Aufzugsrotor hinzu. Dieses Design drückte das OP-Gehäuse wieder nach außen und brachte einigen dieser Uhren den Spitznamen „Bubbleback“ oder „Semi-Bubbleback“ ein.
Heute gelten fast alle Rolex-Uhren technisch als Oyster Perpetual-Modelle; Die Einsteiger-Uhrenkollektion von Rolex heißt jedoch eigentlich nur Oyster Perpetual, als Ausdruck dieser beiden definierenden Rolex-Technologien. Mit Ausnahme bestimmter Vintage-Modelle sind die meisten Uhren der Kollektion mit dem Twinlock Crown-System ausgestattet, das über zwei getrennte abgedichtete Dichtungszonen verfügt, um zu verhindern, dass Wasser in das Gehäuse eindringt. Dieses System trägt dazu bei, diesen Uhren eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern zu verleihen, obwohl sie nicht speziell für den Einsatz unter Wasser entwickelt wurden.